Nachdem ich durch NLP in die Arbeit der Persönlichkeitsentwicklung eingestiegen bin, habe ich sehr schnell Interesse an der systemischen Arbeit entwickelt.
ich freue mich, die Gelegenheit zu haben, mich Ihnen vorzustellen.
Mein Name ist Alexandra Michel, und ich bin ein kreativer, neugieriger Mensch, der eine tiefe Verbundenheit zu den Menschen, den Tieren und der Natur empfindet.
Mein beruflicher Ursprung findet sich nach einer 1. Ausbildung als Bürokauffrau ab 1991 bei einer baden-württembergischen Sparkasse, bei der ich mich immer mit vollem Herzblut engagiert habe.
Ursprünglich Musikwissenschaftlerin und Kulturmanagerin lernte ich die Aufstellungsarbeit bereits Anfang meiner 20er kennen und war nach meiner ersten Aufstellung so berührt, dass ich mich über viele Jahre vollsog mit allem, was ich an Wissen dazu finden konnte.
Gerne unterstütze ich die Arbeit unserer beiden Regionalsprecherinnen und bringe mich bei der Organisation der Regional- und Fachtage der DGfS in Baden-Württemberg ein.
Seit ich vor vielen Jahren die ersten Aufstellungen erlebte war ich von dieser Arbeit fasziniert und wollte diesen spannenden und berührenden Vorgang begreifen und später auch einmal anleiten können.
Mein Name ist Rieke Weykopf, ich bin 43 Jahre alt, verheiratet und habe drei Töchter. Mit meiner Familie lebe ich am Tor zum Wendland, habe aber meinen beruflichen Mittelpunkt bisher eher in Hamburg.
Nach der Fortbildung bei Hans-Peter Milling und Edeltraut Luithard hatte ich mich den Themen Lösungsorientierung und imaginative Traumatherapie zugewandt. Inzwischen unterrichte ich angehende psychotherapeutische Heilpraktiker:innen in Gesetzeskunde, Diagnostik und den mir vertrauten Therapiemethoden, wie z.B.
Mich fasziniert, wie viel in jeder Aufstellung sichtbar, verstehbar und veränderbar wird, was im Sprechen über das Thema verborgen geblieben wäre. Aufstellungen sind deshalb für mich unverzichtbar, um in Supervision, Coaching und Beratung an tiefergehenden Klärungen und Lösungen zu arbeiten.
Prägend für meine Arbeit ist eine systemische Haltung.
In den Achtzigern habe ich in Aachen begeistert Philosophie, Literatur- und Sprachwissenschaft studiert. In den neunziger Jahren habe ich Selbsterfahrung und Psychotherapie entdeckt, wunderbare Lehrer gefunden und bald gefühlt, dass das mein Leben werden soll. 15 Jahre habe ich bei Hunter Beaumont und Gila Rogers lernen dürfen.
1996 erzählte mir die Systemaufstellerin Hedy Leitner-Diehl, dass ich die Arbeit von Bert Hellinger unbedingt kennenlernen müsste.
Ich reiste zum nächsten Seminar von Bert Hellinger und von da an die kommenden 10 Jahre in die verschiedensten Städte bzw. Länder, um seine faszinierende Arbeit mit Aufstellungen zu erleben und zu erlernen.
Ich – Steffi Eller - bin schon lange Mitglied im DGfS. Eingetreten damals in NRW, die unter der Leitung von Thomas Siefer einen wunderbaren Regionaltag veranstalteten. Das hat mich bewogen mich zu engagieren. Vor über einem Jahr kam Elke auf mich – Steffi Eller, jetzt mittlerweile in Hessen / RLP/ Saarland – zu und sagte halb fragend: ich würde für Aufstellungen brennen. Das stimmt so weit.
Ich – Jörg Völkening - bin fast zeitgleich mit Beginn meiner Ausbildung bei Renate Lietz im Jahr 2019 auch in die DGfS eingetreten. Ich hatte das Glück in der Ausbildungsgruppe einige Menschen zu treffen, die bereits als Aufsteller tätig waren und die mir anrieten, auch Mitglied in der DGfS zu werden.
Wir arbeiten im Ethik-Beirat der DGfS sehr kollegial und uns jeweils ergänzend zusammen; Für mich ist das ein Beispiel, wie gute und werteorientierte Arbeit im Aufstellungskontext (und darüber hinaus) geschehen kann.
Ich finde es gut, dass es die DGfS einen Ethikbeirat ins Leben gerufen hat. Er ist für mich eine Instanz, die in Konfliktfällen wertfrei und übergeordnet angerufen werden kann.
Als Krankenschwester leitete ich 20 Jahre einen Ambulanten Pflegedienst und lernte mit Zahlen umzugehen. Ich habe Rechnungen geschrieben, mit Krankenkassen abgerechnet und sehr genau auf das Führen von Leistungsnachweisen achten müssen.
Die Schatzmeistertätigkeit ist daher für mich leicht zu meistern und es freut mich, wenn ich damit eine Unterstützung sein kann.
Als frisch und fundiert ausgebildete Systemaufstellerin sollte die DGfS für mich vor 11 Jahren eine Anlaufstelle sein, in der ich als noch unerfahrene Aufstellerin Anschluss zu erfahrenen und kompetenten KollegInnen finden wollte.
Mein Name ist Lorette Purucker, 1. Regionalsprecherin von Bayern Nord, 68 J
verheiratet mit Rainer Purucker, 2. Regionalsprecher, zwei wunderbare Söhne und ebensolche Schwiegertöchter.
Seit 1992 bin ich in eigener Praxis tätig und arbeite mit allen Menschen , Groß und Klein, die mir begegnen. Gerne mit Paaren, Gruppen und in verschiedenen Kontexten.
Ich bin Rainer Purucker, 71 Jahre alt und wohne in Bayreuth. Bis zu meiner Pension war ich Lehrer am Gymnasium für Mathematik, Physik und Astronomie. Nachdem ich mit Lorette vor vielen Jahren Bert Hellinger im Audi Max in München kennengelernt hatte, haben wir uns für das Familienstellen interessiert. Bert war mir wie ein Zauberer erschienen.
Seit 2005 bin ich Mitglied in der DGfS. Dankbar nahm ich an den Regionalveranstaltungen teil und an dem einen oder anderen Kongress. Erst ab 2010 mit der regelmäßigen Teilnahme am Mitglieder- und Interessiertentreffen in Uslar begann mein Interesse an dem Verein zu wachsen.Mir gefiel die familiäre Atmosphäre, das Miteinander und das gemeinsame Entdecken neuer Aufstellungsmöglichkeiten.
Als Mitglied im Weiterbildungsausschuss bringt mich diese Verantwortung nicht nur fachlich weiter, sondern ermöglicht mir auch, aktiv an der Weiterentwicklung des Curriculums der Weiterbildungen für Systemaufstellungen mitzuwirken und auf diese Weise einen positiven Beitrag für die DGfS und deren Mitglieder zu leisten.
Im Weiterbildungsausschuss mitzuarbeiten, ist mir eine Freude, weil mir die Umsetzung hoher und zeitgemäßer Standards in der Aufstellungsarbeit besonders am Herzen liegt. Vor allem ist mir wechselseitiges respektvolles Lernen wichtig, gerade durch die unterschiedlichen Formate und Ausbildungsstränge, die ich als große Bereicherung sehe.
Seit 1990 bin ich als Heilpraktikerin mit Schwerpunkt Psychotherapie in Darmstadt tätig. Die drei Hauptsäulen meiner psychotherapeutischen Arbeit sind die sanfte körperorientierte Biosynthese-Therapie von David Boadella, die körperbezogene Atem-Meditation von Hetty Draayer und die Systemaufstellungen.
Mein Engagement in der DGfS, zunächst fünf Jahre als Regionalsprecherin in Bayern-Süd und heute als Zuständige für Internationales gründet sich auf dem Wunsch, einen sinnvollen Beitrag dazu zu leisten, dass dieser Verband eine starke Gemeinschaft ist und die Interessen der mit Systemaufstellungen arbeitenden Mitglieder angemessen vertritt.