Karin Intveen

Ich bin Neuroaffektive Traumatherapeutin, Mentorin und Gründerin der Trauma-Schule für Menschen, die mit Menschen arbeiten.

Seit über fünfundzwanzig Jahren bewege ich mich im Feld von Körper, Psyche und Trauma. Mein eigener Weg hat mich durch viele Methoden geführt – entscheidend geprägt hat mich, neben dem systemischen, vor allem der neuroaffektive Ansatz des NARM®-Modells nach Dr. Laurence Heller. Ich hatte 10 Jahre die Freude und Ehre als Mitglied des europäischen NARM-Lehrteams pur von der Quelle, sprich von Dr. Laurence Heller direkt, zu lernen und ihn dabei zu unterstützen, dieses in meinen Augen so kostbare Wissen in die Welt zu tragen.

In meiner Arbeit verbinde ich Tiefe mit Klarheit, Struktur mit Intuition, wissenschaftliches Wissen mit verkörperter Weisheit. Menschen sagen über mich, dass sie mir gerne zuhören – weil sie sich gesehen fühlen.

Ich bin gegen Pathologisierung. Ich glaube nicht an „kaputte Menschen“, sondern an Nervensysteme, die sich (zu) gut angepasst haben, um etwas zu überleben. Und ich glaube daran, dass in jedem Menschen eine ganz eigene Wahrheit wohnt, die darauf wartet, endlich gehört zu werden.

In der Trauma-Schule gebe ich mein Wissen weiter – an Fachmenschen, die sich auf den Weg machen, Trauma nicht nur zu verstehen, sondern in sich und anderen tiefer zu begleiten.

Ich liebe es, zu lehren. Ich liebe es, Komplexes verständlich zu machen. Und ich liebe es, Räume zu gestalten, in denen sich Menschen berührt, sicher und inspiriert fühlen.

Mein eigener Weg ist dabei nie zu Ende. Ich forsche, frage, verwerfe, erfahre – immer wieder neu.